Ausblick mit Regen

Im Regen Ruhe finden

Dieser Tag war von Anfang an als Ruhetag geplant. Da wir aber auch am Ruhetag nicht nur in unserem Zimmer hocken wollten, und wir die „kleine Schwester“ von Avignon quasi direkt vor der Haustüre haben, wollten wir zumindest der Vormittag nochmal mit etwas Sightseeing verbringen.

auch bei Regen schön

Wir haben es aber hauptsächlich dabei belassen, die Atmosphäre des alten Klosters im Gewitter zu genießen.

Der Besuch des Forts und der Abtei Saint-Andre fiel aber im wahrsten Sinne des Wortes „ins Wasser“. So haben wir uns ins Chartreuse Notre-Dame-du-Val-de-Benediction geflüchtet.
Das Kloster ist für sich alleine gesehen schon einen Besuch wert. Wer ein Faible für zeitgenössische Kunst hat, bekommt hier auch noch etwas über die alten Gemäuer hinaus geboten.

Notre-Dame-du-Val-de-Benediction
Notre-Dame-du-Val-de-Benediction
Ruheplatz im Kloster
Ruheplatz im Kloster
Ausblick mit Baum
Ausblick mit Baum

Die Seele baumelt

Den Rest des Tages haben wir dann tatsächlich im Hotel verbracht. Da nachmittags die Sonne nochmal rauskam, hat Laura sogar noch eine Runde im Pool gedreht während ich unsere in Villneuve- lès-Avignon noch käuflich erworbenen Macarons vernichtet habe…

Tres bon Macarons!
Tres bon Macarons!

Außerdem gab es nochmal Abendessen im Le Bercail. Die Steinofenpizza, die wir beim letzten Mal am Nebentisch gesehen haben, sollte dieses Mal auch auf unseren Tellern landen. Leider wird der Ofen aber nur am Wochenende angeworfen. Also gab’s wieder traditionell französische Küche.
Das Essen wurde wieder stimmungsvoll vom wunderschönen Sonnenuntergang hinter der Pont d’Avignon begleitet.

Avignon kurz vorm Sonnenuntergang
Avignon kurz vorm Sonnenuntergang

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